Kundenstimmen

Was unsere Kunden über All the best 4 dogs und unsere Arbeit sagen:


Mein «Nicht-Hündeler» Hunde-Coaching

Ist da nicht im Thuner Tagblatt vom 13. Januar 2021 ein Artikel über Hunde, bzw. den Umgang mit Hunden. Nichts für mich! Besonders Hunden springe ich nicht nach!!  ——-  Oder ist das vielleicht doch etwas für mich?

Ich lese den Artikel und stosse dabei auf zwei interessante Aussagen. Einmal wollen die Trainerinnen darüber aufklären wie Hunde denken und kommunizieren und bei mir sollen Coachings positive Gefühle auslösen. Positive Gefühle in Gegenwart von Hunden??? Ist das möglich?

Mich interessiert das Ganze. Und so kommt es, dass ich mich am 16. Februar bei schönem, sehr kaltem Wetter mit den Coaches Manuela Mani und Julia Greiner und ihren beiden Hunden Muna und Ice treffe. Ein sanfter Start in diese ungewisse «der Hund und ich» Zukunft beginnt. Meine von immer wiederkehrenden, angsteinflössenden Hundebegegnungen geprägte Kindheit und Jugend ist dabei nicht gerade förderlich. Und doch darf ich bald feststellen, dass ich tief in mir drinnen Hunde eigentlich mag, Einige Ihrer Verhaltensweisen lehne ich aber ab. Aus Unkenntnis, wie sich herausstellt. Hier gilt es, mal ganz grundsätzlich zu verstehen, was bei einem Hund abläuft, wenn er auf mich zukommt. Lernen, dass sein Verhalten nicht in erster Linie eine Missachtung meiner Intimsphäre ist, sondern seine Art mich einzuschätzen und zwischen ihm und mir ein gegenseitiges «sich bejahen» anzustreben. Dies ist nicht leicht für mich, kenne ich doch Hunde bisher ausschliesslich als Angreifer oder mindestens als dominante Störenfriede. Die Diskrepanz zwischen dem was ein Hund tut, und dem was er damit bei mir auslöst, bringt mich rasch an die in mir vorhandenen «Mauern».

Kundig angeleitet von Frau Manuela Mani gelingt es mir sehr rasch, diese Mauern zu erkennen und vor allem, sie auch zu überklettern. So kommen die Hündin Muna und ich durch die Trainingsstunden zum Punkt, wo wir uns begrüssen können. Sie auf ihre, ich auf meine Art. Ich lerne viel über den gegenseitigen Respekt und geniesse es, mit Muna zu gehen, sie hie und da zu berühren, sie zu streicheln. Eigentlich ist es schön Muna dabei zu haben. Zu sehen, wie sie sich freut, wenn ich ihr ein Kompliment mache. Meine Komfortzone in Gegenwart eines Hundes erweitert sich von Training zu Training. So viel also zur Geschichte «der Hund und ich».

Anlässlich der Trainings unterhalten wir uns auch über «der fremde Hundehalter und ich». Das ist nun echt ein anderes Kapitel und weit schwieriger zu beackern als «der Hund und ich». Leider ist es so, dass ich immer wieder auf Hundehalter treffe, die ihre elementarsten Verantwortungen dem Hund, aber auch mir gegenüber nicht wahrnehmen.

Als Nicht-Hundehalter wünsche ich mir, dass alle «Hündeler» ähnliche Trainings durchlaufen wie ich, jedoch zugeschnitten auf «Hund und Hundehalter». Das würde befreiend wirken für die vielen aggressiven Hunde.  —–  Und  —–  die zahlreichen Nichthundehalter müssten sich nicht mehr zum Selbstschutz einmauern. Also, ob «Hündeler» oder «Nicht-Hündeler» nimm dir die Zeit für ein Training.

Werner Schläppi


«Danke Ice und Muna! Ich habe dank euch keine keine Angst mehr vor Hunden!»

Sarah S., 9 Jahre

«Der grosse schwarze Hund Muna ist the best dog und Manuela the best Coach!»

Anton Genna

«Ich wünsche euch viel Erfolg, man spürt schon jetzt, da ist viel Herzblut, ganz viel positive Energie und Liebe zu Mensch, Tier und Natur dabei, sehr wichtig gerade in dieser Zeit….All the best»

Veronika Anklin